HI, ICH BIN DOMINIK
Ich war so lange ich denken kann immer irgendwie kreativ. Allerdings war ich bis zu meinem Teenager-Alter auch sehr schüchtern und introvertiert.
Das hatte zur Folge, dass eigentlich niemand außer meinem engsten Kreis davon wusste, was ich gerne mache und was ich kann. Ok, als Kind nicht weiter dramatisch, aber auch in der Schule hatte ich jedes Mal Herzklopfen, wenn ich mich melden wollte, und hab es aus Sorge mich zu blamieren oft gelassen – obwohl ich mir sicher war, dass meine Antwort in die richtige Richtung ging.
Ich hatte einfach Sch*ss davor, im Rampenlicht zu stehen. Angreifbar zu sein, Ablehnung zu erfahren. Und hätte ich im Alter von 15 Jahren nicht einen Wunsch gehabt, der größer als meine Angst war, hätte meine Schüchternheit wahrscheinlich mein weiteres Leben enorm dominiert.
Was geschah?
Ein paar Freunde und ich hatten eine Band gegründet und angefangen unsere eigenen Songs zu schreiben. Eigentlich konnte keiner von uns so richtig was auf seinem Instrument, aber trotzdem setzte ich mir in den Kopf innerhalb von 12 Monaten das erste Mal auf der Bühne zu stehen – mit mir als Frontmann am Mikrofon und an der Gitarre (welches ich beides nicht wirklich beherrschte).
Das war wahrscheinlich das erste Mal in meinem Leben, dass ich mir selber ein Ziel setzte. Und erreichte. Innerhalb eines Jahres performten wir vor ca. 100 Gästen eines runden Geburtstages meiner Eltern unsere 7 Songs. Ich dachte bis dato immer, dass das Sprichwort „mir schlottern“ die Knie nicht wörtlich gemeint sein konnte. An dem Tag lernte ich das Gegenteil. Wir navigierten uns irgendwie durch unsere Song-Liste und ernteten den Applaus der Gäste, wahrscheinlich teils aus Anstand, teils aus Mitleid und teils aus Anerkennung. Da wir berauscht von der Erfahrung Blut geleckt hatten, meldeten wir uns wagemutig für einen Band-Contest an, und machten tatsächlich mit unserem 2. öffentlichen Auftritt gleich den 2. Platz. Von da an hieß es Vollgas.
Über 200 Konzerte vor mitunter tausenden Menschen später freue ich mich jedes Mal vor Menschen performen zu können und genieße es im Fokus zu sein, besonders auch außerhalb der mittlerweile rar gewordenen Bandauftritte. Mich auf eine Bühne zu wagen, sichtbar zu werden, mich angreifbar zu machen und das alles beim ersten Mal mit „schlotternden Knien“ war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Es hat mir nicht nur meine Schüchternheit genommen, sondern mich auch dazu ermutigt in meiner späteren Selbstständigkeit als Workshopdozent, Sounddesigner, Composer und mittlerweile als Werbefilmproduzent rauszugehen und sichtbar zu werden.
Wenn ich durch meinen bisherigen Weg eins gelernt habe, dann das:
VISUELLER OUTPUT = FINANZIELLER INPUT
Egal ob auf der Bühne oder im Marketing – man bekommt die Energie zurück, mit der man rausgeht und wahrgenommen wird.
Um Menschen für deine Sache zu begeistern – und zu deinen Kunden zu machen – musst du deine Sache zuerst mit Begeisterung performen.
Um dich auf die digitale Bühne zu trauen musst du nur EIN MAL über deinen Schatten springen.
Mit meinem VideoCoaching-Programm möchte ich dir dafür ein Trampolin bieten.
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